Speis und Trank
Abschlussbericht zur Metherstellung nach fünf Wochen
Der fertige Met.
Nachdem die restliche im Met befindliche Hefe abgesunken ist, muss die Flüssigkeit noch einmal umgefüllt werden. Damit es nicht übermäßig lange dauert, und die Hefe dabei nicht wieder aufgewirbelt wird, empfiehlt es sich, dafür einen Schlauch zu benutzen. Gut eignet sich beispielsweise ein Infusionsschlauch, da er bereits steril ist.
Der Schlauch wird durch vorsichtiges Saugen gefüllt, und in eine tiefer stehende leere (und wie immer saubere!) Flasche gesteckt. Dabei muss man darauf achtgeben, dass der Schlauch in der oberen Flasche immer unter der Flüssigkeitsoberfläche bleibt, aber auch nicht die Hefeschlacke am Boden aufwirbelt. Nach kurzer Zeit ist der Met umgefüllt. Der Met ist jetzt trinkfertig.
Nun die Flasche luftdicht verschließen, und bis zum Genuss an einem dunklen und kühlen Ort lagern.
Fazit:
Durch den günstigen Honig ist der Met eher herb geworden. Dem Autor schmeckt das sehr gut. Wer eher lieblichen Met bevorzugt, kann ihn nun mit Honig nach eigenem Geschmack nachsüßen.
Bewertung des Experten
Insgesamt kann das durchaus als erfolgreiche Anwendung seines Rezeptes bezeichnet werden.
Hat noch jemand das Rezept ausprobiert?
Ja
Ja
Für Weihnachten habe ich statt Kondome Luftballons verwendet. Zwei sind mir geplatzt (bin ziemlich erschrocken :) ) die habe ich durch neue ersetzt. Der ganze Met ist super gut geworden, mit dem billigeren Honig hat er mir besser geschmeckt (ein Glas hat schon gegärt?, da ist der Honig rausgelaufen)